Geräumig und stabil: North Face Base Camp Duffel Bag im Test
Mit dem North Face Base Camp Duffel Bag liefert der amerikanische Hersteller eine solide Option für Gelegenheitsreisende und Bergsteiger, die zusätzlichen Stauraum benötigen. Beobachtet man in letzter Zeit Menschen an den Bahnhöfen und Flughäfen dieser Welt, sieht man sie schnell: die Duffel Bags. Zwar gibt es die glorifizierten Seesäcke schon seit einer Weile, allerdings scheinen sie sich heute einer größeren Beliebtheit zu erfreuen, als noch vor ein paar Jahren. Zugegeben, für einen wirklichen Wandertrip sind die Dinger nicht wirklich geeignet (mehr dazu später), aber dafür braucht es bei den extremeren Berg-relevanten Tätigkeiten (Klettern oder Bergsteigen) neben dem Rucksack immer wieder Stauraum für zusätzliche Ausrüstung. In der getesteten Größe S umfasst der Stauraum der Tasche 50 Liter, was genug Platz für Kletter-Utensilien, aber auch für reguläres Gepäck auf den meisten Kurztrips bietet. Beim Äußeren bleiben die Designer von North Face schlicht: Der Duffel Bag ist genauso ein Zylinder, wie seine Vorgänger auch. Nur das hier noch zwei Rucksackriemen angebracht wurden. Damit das Teil auch ordentlich was aushält, besteht der Korpus aus 1000D, einer Lkw-Plane aus recycelten …